Münchner Begabungsmodell
Sinn und Zweck
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Das Münchner Begabungsmodell von Heller versucht die Bedingungen überdurchschnittlicher Leistungen zu erklären. Die Münchner Hochbegabtenstudie ging der Frage nach, in welchen Persönlichkeits- und Umweltmerkmalen sich Schülerinnen und Schüler mit hohen Leistungen von solchen mit durchschnittlichen Leistungen unterscheiden. Das Modell bildet die Erkenntnisse aus mehreren Studien ab. Besonders leistungsförderlich sind die in der Abbildung genannten Umweltmerkmale sowie die nichtkognitiven Persönlichkeitsmerkmale. Die Wechselwirkungen im Modell verdeutlichen auch, dass nicht alle begünstigenden Voraussetzungen zu herausragenden Leistungen führen müssen. |
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Fazit |
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Quellenangaben |
Bildungsdirektion des Kanton Zürich, 2009 |